Archiv Informationen
In den folgenden Einträgen sind alle älteren Berichte der Buxtehuder Ortsfeuerwehren zu finden.
Datum | Meldung | Beteiligte Buxtehuder Ortsfeuerwehren |
23.06.2013 |
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Zug I, Daensen, Dammhausen, Hedendorf, Immenbeck, Ottensen |
Stadtvergleichsübung 2013
Am Samstag war es wieder einmal soweit, die Stadtvergleichsübung stand an. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung, im Rahmen des 110-jährigen Bestehens, durch die Feuerwehr Daensen ausgerichtet. Insgesamt sechs Buxtehuder Ortsfeuerwehren und drei Jugendfeuerwehrgruppen waren erschienen, um bei bestem Wetter in einer Übung und einem Zusatzspiel gegeneinander anzutreten.
Bei der Übung der Aktiven handelt es sich um einen klassischen Löschangriff mit einer Tragkraftspritze und Wasserentnahme aus offenem Gewässer. Während sich Wasser- und Schlauchtrupp um die Herstellung der Wasserversorgung kümmern, muss der Angriffstrupp eine Person aus einem verunfallten PKW retten und eine Verkehrssicherung aufbauen.
Die Jugendfeuerwehrgruppen hingegen treten mit dem Aufbau eines dreiteiligen Löschangriffs nach der Wettbewerbsordnung der Deutschen Jugendfeuerwehr gegeneinander an.
Das sogenannte Zusatzspiel wird in jedem Jahr durch die ausrichtende Ortsfeuerwehr neu kreiert. In diesem Jahr mussten Aktive und Jugendfeuerwehr Wasser mit Gummistiefeln in einen B-Schlauch füllen und die Flüssigkeit anschließend durch den Schlauch schieben. Am Schlauchende musste das Wasser wieder mit einem Stiefel aufgefangen werden. Gewonnen hatte die Gruppe mit der meisten Flüssigkeit im Sammelbehälter.
Als Sieger des ersten Teils ging am Ende die Ortsfeuerwehr Dammhausen hervor, gefolgt von Ottensen, Hedendorf, Immenbeck, Daensen und dem Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude.
Bei den Jugendfeuerwehren gewann die Gruppe der Jugendfeuerwehr Estetal, vor Hedendorf-Neukloster und Buxtehude-Altstadt.
Beim Zusatzspiel erlangten die Gastgeber aus Daensen den Sieg, vor Immenbeck und Zug I. Hedendorf-Neukloster gewann auf Seiten der Jugendfeuerwehren, gefolgt von Buxtehude-Altstadt und Estetal.
Nach der Siegerehrung ging es zum gemütlichen Teil über. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Sogar eine Hüpfburg für die Kleinsten war vorhanden.
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